Mein Lebensweg als Franz Andreas Schwentenwein
Ich, Franz Andreas Schwentenwein, wurde 1964 in Loipersbach geboren. Schon in meiner Kindheit spürte ich eine tiefe Verbundenheit zur Natur. Tiere waren für mich stets die angenehmste Gesellschaft, und ich genoss es, Zeit mit ihnen zu verbringen. Bereits früh zeigte sich meine Unabhängigkeit: So verließ ich den Kindergarten nach nur wenigen Tagen – im Grunde bin ich sogar ausgebrochen.
Die Schulzeit nahm ich hin, doch meine wahre Freiheit und die größten Abenteuer fand ich draußen im Wald und in meiner eigenen Fantasie. Diese Orte und Gedanken waren mein Rückzugsort und meine Quelle der Inspiration.
Jugendjahre und prägende Erfahrungen
Während meiner Jugendzeit überlegte ich, evangelischer Pfarrer zu werden, und besuchte ein Internat. Dort wurde ich erstmals mit Ausgrenzung und Mobbing konfrontiert. Diese schwierigen Erfahrungen stärkten jedoch meine innere Widerstandskraft und halfen mir, mich weiterzuentwickeln. Kurz vor dem Abitur erkrankte ich schwer und erlebte eine Nahtoderfahrung, die mich nachhaltig prägte. Diese Erfahrung inspirierte mich dazu, mein Leben bewusster zu führen.
Beruflicher Werdegang
Nach der Schule hatte ich zunächst kein klares berufliches Ziel und probierte verschiedene Jobs aus. Schließlich entschied ich mich für den Polizeiberuf. Dort spezialisierte ich mich auf die Arbeit bei der Kriminalpolizei, insbesondere auf Spurensicherung und die Ermittlungen zur Todesursache.
Rückkehr zur Natur und neues Lebenskapitel
Nach meiner Pensionierung zog es mich wieder zurück zur Natur. Gemeinsam mit meiner Frau gründete ich eine Imkerei, die zu einem wichtigen Bestandteil meines Lebens wurde.
Lebensmotto
Mein Motto für das Leben lautet: „Bleib elastisch, aber lasse Dich nicht brechen, damit du aus guten und schlechten Erfahrungen lernen und wachsen kannst.“
Franz Andreas Schwentenwein